17. Mai 2024

Unsere Arbeit

Achtsamkeit des Coaches

Durch die Achtsamkeit besteht die Möglichkeit, ein wunderbares Leben zu führen. Denn die Achtsamkeit ist nicht nur eine Form der Mediation, sondern auch der Schlüssel zu einem erfüllten Leben. Der Umgang in den zwischenmenschlichen Beziehungen erhält einen neuen Blick auf die Dinge. Es werden viel mehr wunderschöne Momente in der Partnerschaft entstehen. Ein wertfreier Umgang mit anderen Menschen verhilft einem selbst zu einem schöneren Leben.

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Persönlichkeitsentwicklung

„Jeder Mensch betreibt jeden Tag „Marketing“. Dem einen fällt es leicht sich zu „verkaufen“, dem anderen fällt es schwer. Wir haben uns auf diese Art von „Marketing“ spezialisiert und helfen Ihnen dabei, sich besser zu „verkaufen“. Der Ansatz für die Persönlichkeitsentwicklung ist die Wahrnehmung von innen und von außen. Das Coaching beginnt mit der Analyse des Menschen hinter der Fassade, sowie die Analyse des wirklichen „IST Zustands„. Die eigene Wahrnehmung ist häufig von äußeren Eindrücken getrübt, daher müssen viele Menschen täglich kämpfen um ein angenehmes Leben zu führen. Während es einigen Menschen schwer fällt, scheint es andere Menschen zu geben, denen alles in den Schoß zu fallen scheint.“

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Beziehungsstatus „Du bist schuld“

„Wessen Schuld war das?“ „Du bist Schuld!“ „Jetzt hab ich also die Schuld?“ „Immer bin ich Schuld!“ Warum ist es für viele Menschen so wichtig zu klären, wer der schuldige ist? Vermeintlich stehen dann die Seiten fest. Der eine hat Recht und der andere ist schuldig. Doch ist es damit getan? Ein schlechtes Gefühl bleibt. Und das sogar auf beiden Seiten.

„Du bist schuld! Immerhin hast Du von der verbotenen Frucht gegessen!“ Das wirft laut Bibel schon Adam seiner Eva vor. Solche Anklagen sind also so alt wie die Menschheit.

Um den Kreislauf von Schuld und Unschuld zu beenden, ist es wichtig, dass beide Seiten das Dilemma verstehen. Und das beide Seiten diese Situation beenden wollen. Es geht um die Suche nach Lösungen, anstatt sich auf das Problem zu konzentrieren. Auch hier gilt wieder einmal: Liebe es, lass es, oder verändere es. Wer es also verändern möchte, sollte ins Gespräch gehen. Gibt es keine Basis für eine Klärung, weil sich der vermeintlich „Schuldfreie“ im Recht sieht, ist auch das eine Entscheidung. Und Sie wissen, was zu tun ist.

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